22 Feb 2018
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Autor:
red/ag
Die Fortsetzung des Accord on Fire and Building Safety in Bangladesh wird seitens Ernsting’s family als wichtiges Zeichen zur weiteren Optimierung der Produktions- und Arbeitsverhältnisse in Bangladesch angesehen. Deshalb unterzeichnete der Textilfilialist nun den „Transition Accord“. Der Accord wurde 2013 nach dem tragischen Unglück im Rana Plaza initiiert, um die Gebäudesicherheit, die elektrische Sicherheit und den Brandschutz in Bangladesch zu verbessern. Als Gründungsmitglied hat Ernsting’s family mit großem Engagement Verantwortung übernommen und dadurch dazu beigetragen, dass Sicherheit und Arbeitsbedingungen grundlegend verbessert wurden.
"Wir freuen uns durch die Verlängerung unseres Engagements die erfolgreiche Arbeit des Accords weiter mitgestalten und fortführen zu können", betont Marcello Concilio, Kommunikationschef des Unternehmens. „Es ist Ernsting’s family eine Herzensangelegenheit, die Rechte und Sicherheit der Fabrikarbeiter in Bangladesch auch weiterhin zu stärken."
Jochen Overmeyer, Mitglied des Accord-Aufsichtsrates, begrüßt die Entscheidung des Coesfelder Unternehmens.
Ernsting's family ist mit mehr als 1.800 Filialen, einer mehrfach ausgezeichneten Online-Präsenz und rund 12.000 Mitarbeitern einer der größten Cross-Channel-Anbieter im deutschen Textileinzelhandel und auch in Österreich vertreten. Im Geschäftsjahr 2016/2017 erwirtschaftete das Unternehmen mit Hauptsitz in Coesfeld-Lette (Westfalen) einen Umsatz von rund 1,120 Milliarden Euro.
Ernsting’s family bietet Mode und Accessoires für die ganze Familie mit den Schwerpunkten Wäsche, Damen- und Kinderbekleidung. Qualität zu überraschend günstigen Preisen ist die Prämisse des Unternehmens, welches mit sozialer, gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung die Erschließung neuer Vertriebswege und Verkaufsstandorte kontinuierlich fortsetzt.