25 Okt 2019
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Autor:
red/ag
/ Pema Holding/Jana Madzigon
Im Rahmen einer feierlichen Gala in der Trabrennbahn Krieau, wurde dem Projektentwickler der geschichtsträchtigen ehemaligen CA-Bankzentrale „Haus am Schottentor“ das Gold Zertifikat der Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) verleihen.
Im Rahmen einer laufenden Evaluierung und Prüfung wurde die Einhaltung der nachhaltigen Ziele seitens ÖGNI verifiziert und mit
der Überreichung des Vorzertifikats ÖGNI Gold feierlich besiegelt. Ein aussagekräftiges Statement für den Entwickler PEMA Holding und
den Eigentümer – die Familie Koch – für ihr prestigeträchtiges Sanierungsprojekt. Begleitet wurde das ÖGNI Audit von Seiten der PEMA
Holding durch Fachkonsulent DI Reinhard Labugger (RM Engineering). Durch die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt unter der Leitung von Landeskonservator Hofrat Univ.-Doz. Dr. Friedrich Dahm wurde diese Zertifizierung aber erst möglich.
Bild: Mag. Markus Schafferer, geschäftsführender Gesellschafter der PEMA Holding, erhält Gold-Zeritifikat für das nachhaltige Refurbishment des Haus am Schottentor von Mag. Peter Engert, Geschäftsführer ÖGNI.
Die ÖGNI hat es sich zum Ziel gesetzt Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienbranche mithilfe von Gebäudezertifizierungen zu etablieren. Die Qualitätsstandards sind hoch, daher freut sich Mag. Markus Schafferer, geschäftsführender Gesellschafter der PEMA
Holding, umso mehr über die Gold-Zertifizierung: „Wir haben von Anfang an klare Standards für unser Projekt gesetzt. Dass diese jetzt
auch noch ausgezeichnet werden demonstriert erneut, dass wir mit unserer nachhaltigen Positionierung am absolut richtigen Weg sind.“
„Das Haus am Schottentor ist in seiner Art das erste Projekt, welches wir mit einem Zertifikat in Gold auszeichnen dürfen. Es zeigt, dass es durchaus möglich ist auch denkmalgeschützte Gebäude ökologisch und sozial nachhaltig zu revitalisieren.“, so Mag. Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI.
Nachhaltige Immobilienwirtschaft mit Zukunft – diese Philosophie verbindet die ÖGNI mit dem Tiroler Immobilienentwickler PEMA Holding. Ein roter Faden, der sich durch alle bisherigen Neubauten der PEMA zieht und nun auch das neueste Projekt, „Haus am Schottentor“ färbt. Bis 2020 wird der sezessionistisch-neoklassizistische Prunkbau an der Wiener Ringstraße von Kopf bis Fuß saniert. Dabei wird stark auf einen sozialen und ökologischen Mehrwert geachtet. Mit viel Bedacht wird dabei die denkmalgeschützte Bausubstanz des Hauses erhalten und in eine nachhaltige Zukunft geführt.
Allgemeines über PEMA
Die PEMA Holding entwickelte seit ihrer Gründung im Jahr 2005 Immobilienprojekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 800 Millionen Euro in Österreich, Deutschland und Südtirol. Das Unternehmen mit den beiden Standorten in Innsbruck und Wien befindet sich im Eigentum der erfolgreichen Investment-Familien Schafferer und Koch (Kika-Leiner Gründer) und machte sich vor allem in der Europaregion Tirol einen Namen. Im Jahr 2014 eröffnete die PEMA ihr Büro in Wien. Die aktuelle Projektpipeline beläuft sich (Stand: September 2019) auf 950 Millionen Euro und 160.000 m2.