04 Feb 2019
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Autor:
red/ag
/ voestalpine
Als neuer Hauptsponsor der „voestalpine European Races“ war der Technologie- und Industriegüterkonzern auch beim diesjährigen SPOBIS, Europas größtem und wichtigstem Sportbusiness-Event, von 30. bis 31. Jänner in Düsseldorf in Startposition.
Bild: Wolfgang Eder, CEO voestalpine AG; Alejandro Agag, Gründer und CEO der Formel E
Mit der Schirmherrschaft über die Europarennen in Rom, Paris, Monaco, Berlin und Bern – dem erstmals ausgetragenen „Grand Slam“ der Formel E – steht die voestalpine immerhin für eine der wesentlichsten Neuerungen der Mitte Dezember angelaufenen fünften Rennsaison. Ein Highlight wird dabei die Verleihung einer eigens von voestalpine im 3D-Druck-Verfahren gefertigten Trophäe an den neuen Europa-Champion sein. 3.500 Fachbesuchern wird das Konzept vorgestellt.
Rund zwei Monate vor dem Auftakt der voestalpine European Races am 13. April in Rom setzt der voestalpine-Konzern bereits jetzt auf eine laufende Aktivierung seiner Partnerschaft mit der ABB FIA Formel-E-Meisterschaft, der ersten vollelektrischen Straßenrennserie der Welt. Als einer von 150 Top-Referenten beim SPOBIS 2019 in Düsseldorf wird Peter Felsbach, Head of Group Communications und Konzernsprecher der voestalpine AG, mehr als 3.500 Teilnehmern aus dem Sportbusiness-Bereich Einblick in die geplanten Kommunikationsaktivitäten rund um diese spannungsgeladene Kooperation geben.
„Hinter der Formel E steckt ein junges, dynamisches Team, das mit innovativen Kommunikationskonzepten in den letzten fünf Jahren dieser zukunftsweisenden Motorsportserie einen enormen Drive verliehen hat. Mit einer neu geschaffenen Sponsoring-Kategorie – den voestalpine European Races – wollen wir das kommunikative Potential dieser Partnerschaft über die nächsten Jahre gemeinsam voll ausschöpfen“, so Peter Felsbach. „Der SPOBIS bietet für uns die ideale Plattform, um wertvolle Kontakte in diesem Bereich zu knüpfen und die Faszination der Formel E einer Vielzahl an Sport- und Kommunikationsexperten näherzubringen.“
Mobilität der Zukunft im Fokus
Im Zentrum der Partnerschaft zwischen der voestalpine und der Formel E steht die Vision, die Mobilität der Zukunft aktiv mitzugestalten und den Technologietransfer im Bereich Elektromobilität voranzutreiben. „Aus kommunikativer Sicht ist es das klare Ziel, damit den Wandel des ehemaligen Stahlunternehmens voestalpine zum global agierenden Technologiekonzern weiter zu forcieren“, erklärt Felsbach. „Gleichzeitig wollen wir uns bei jungen, an Technologie interessierten Menschen als innovativer Arbeitgeber positionieren und die Begeisterung der eigenen Mitarbeiter für das Unternehmen weiter fördern.“
Crossmediale Kommunikation und eigenes Showcar
Die internen und externen Kommunikationskanäle der voestalpine werden dank Formel E in den nächsten Monaten heiß laufen. Dabei setzt der Konzern neben „klassischen“ Maßnahmen wie Branding auf der Rennstrecke, TV-Platzierungen und Pressearbeit auch auf die Instrumente Storytelling, Bewegtbild und Influencer-Marketing. Regelmäßige Gastbeiträge von Experten auf dem voestalpine Corporate Blog, Aktivitäten und Interviews mit Formel-E-Piloten, Videoproduktionen, Gewinnspiele, Online- und Social-Media-Kampagnen sowie Mitarbeiteraktionen und Kundenevents sollen dem Sponsoring einen Extra-Boost geben und das Involvement der internen und externen Zielgruppen ankurbeln. Zudem wurde auch ein konzerneigenes Formel-E-Showcar erworben, das am 1. Februar in der Konzernzentrale in Linz im Rahmen eines Medientermins erstmals enthüllt und künftig bei zahlreichen Events und Aktionen zum Einsatz kommen wird.
voestalpine und die Formel E
Der österreichische Technologiekonzern voestalpine wird ab der Saison 2018/2019 für zunächst zwei Jahre Partner der Formel E. Das Unternehmen wird allen europäischen Rennen seinen Namen geben und die „voestalpine European Races“ präsentieren. Der Fahrer mit den meisten Punkten aus allen fünf europäischen Rennen erhält am 22. Juni 2019 in Bern eine eigens von voestalpine im speziellen 3D-Druck-Verfahren hergestellte Trophäe.