16 Sep 2021
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Autor:
red/ag
/ Bank Austria
Bereits im Juni traf eine regional besetzte Jury die Vorauswahl und schickte drei Projekte in das finale Online-Voting. Die breite Öffentlichkeit konnte im Zeitraum von Anfang Juli bis Anfang September auf der Plattform des Sozialpreises (http://sozialpreis.bankaustria.at) ihre Stimmen vergeben und damit über die Sieger entscheiden. Das Preisgeld in der Höhe von 6.000 Euro erhält das Siegerprojekt „Mädchenzentrum *peppa“ (Caritas der Erzdiözese Wien), „SOS-Ballon Sozialmarkt für Spiel- und Kinderwaren“ (SOS-Kinderdorf Wien) wird mit 3.000 Euro und „INA - Interkulturelle Assistenz an Wiener Pflichtschulen“ (beratungsgruppe.at – Verein für Informationsvermittlung, Bildung und Beratung) mit 1.000 Euro unterstützt.
Bild Soyialpreis Verleihung: v.l.n.r.: UniCredit CEO Andrea Orcel, Preisträgerin Martina Polleres-Hyll, Bank Austria CEO Robert Zadrazil
Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria, betont: „In Österreich gib es eine Vielzahl an gemeinnützigen Projekten, Vereinen und Initiativen, die zu einem positiven gesellschaftlichen Klima einen wichtigen Beitrag leisten. Mit dem Bank Austria Sozialpreis unterstützen wir diese auch heuer in ganz Österreich substanziell. Gerade in schwierigen Zeiten ist es uns besonders wichtig, den gemeinnützigen Einsatz vor Ort zu fördern und auszuzeichnen. Die Anzahl und Qualität der Einreichungen war in diesem Jahr wieder sehr überzeugend und zeigte uns erneut deutlich den Wert dieses Preises auf.“
Der Preis wurde am 9. September im Rahmen eines Empfangs am Austria Campus in Wien von UniCredit CEO Andrea Orcel sowie UniCredit Bank Austria CEO Robert Zadrazil verliehen.
Über das Siegerprojekt „Mädchenzentrum *peppa“
Das „Mädchenzentrum *peppa“ der Caritas der Erzdiözese Wien bietet einen geschützten Raum für Mädchen und junge Frauen und unterstützt mit seinen niederschwelligen Beratungs-, Bildungs-, Informations- und Freizeitangeboten. Ziel ist es, die gesellschaftlichen Teilhabe und damit die Selbstbestimmung und Chancengleichheit von Mädchen und jungen Frauen zu fördern.