03 Nov 2020
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Autor:
red/ag
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„Die österreichische Wirtschaft nach dem coronabedingten Lockdown zu einem nachhaltigen, klimaschonenden System umzubauen, werden wir nur mit vereinten Kräften schaffen und dazu bedarf es aktuell großer Anstrengungen“, betont Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria. „Wir sind schon im Jahr 2011 dem klimaaktiv Pakt2020 beigetreten und haben die Initiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) von Anfang an unterstützt., große österreichische Betriebe auf ein freiwilliges, glaubwürdiges und transparentes Bündnis für den Klimaschutz zu verpflichten.“
Die eigenen direkten Umweltauswirkungen zu minimieren, ist ein wichtiger Pfeiler der Anstrengungen der UniCredit Bank Austria. Die Bank Austria konnte die Treibhausgasemissionen von 2008 bis Ende 2019 um 84 Prozent, den Abfall im selben Zeitraum um 79 Prozent reduzieren und die Energieeffizienz von 2005 bis Ende 2019 um 55 Prozent steigern. Seit Beginn 2020 wird zudem zu beinahe 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energieträgern bezogen. In der Unternehmenszentrale am Austria Campus wurde eine der größten Geothermie-Anlagen in Europa zur Gewinnung von Erdwärme für Heizung und Kühlung errichtet.
Zusätzlich bietetdie UniCredit Bank Austria ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, selbst einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. So verpflichtet sich die Bank, nachhaltige Finanzierungen in der Höhe der Einlagen auf den „GoGreen“-Konten durchzuführen, sowohl im Privatkundenbereich als auch im Nicht-Verbraucher-Bereich. Im Fokus stehen Projekte im Bereich Renewable Energy (Wind- und Solarkraftanlagen) sowie Gebäudesanierungen zur Verbesserung des Energieausweises, neugebaute Niedrigenergiehäuser sowie Konsumkredite mit eindeutigem Nachweis eines nachhaltigen Verwendungszwecks.
Anlegerinnen und Anleger, die nach nachhaltigen Alternativen suchen, sind bei der Bank Austria ebenfalls bestens aufgehoben: „Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden ein breites Anlageuniversum, um in Unternehmen und Projekte zu investieren, die zu einem klimafreundlichen Wandel beitragen“, sagt Robert Zadrazil. Diese nachhaltigen Fonds werden über ein mehrstufiges, strenges Auswahlverfahren identifiziert.