Österreichische Energie- und Umwelttechnologieunternehmen besetzen in vielen Technologiefeldern weltweit eine herausragende Position. Sie leisten einen beeindruckenden Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima sowie zu Wachstum und Beschäftigung. Diese Stärken gilt es zu wahren und weiter auszubauen. Der Staatspreis ist die höchste Auszeichnung der heimischen Energie- und Umwelttechnologiebranche und zeichnet Unternehmen für ihre technologischen Innovationen, hochqualitativen Produkte und Systemleistungen der Umwelttechnik aus. Der Staatspreis wird am 16. Oktober 2015 in den Redoutensälen der Wiener Hofburg vergeben.
Neben den Staatspreisen wird heuer wieder der Sonderpreis „Start-up Ressourceneffizienz“ vergeben. Dieser zeichnet österreichische Jungunternehmer/innen aus, die mit ihren kreativen und innovativen Projektideen einen wesentlichen und messbaren Beitrag zur Steigerung der Ressourceneffizienz leisten. Weiters wird zum ersten Mal der „Daphne Umwelttechnologie-Sonderpreis", der renommierte Umwelt-Award, der 2015 sein 30-jähriges Jubiläum feiert, für das Lebenswerk eines Unternehmens, einer Institution und/oder einer Person im Rahmen der Staatspreisverleihung vergeben. Als Träger fungieren das Magazin „Umweltschutz“ und der Bohmann-Verlag.
Staatspreisjury und Einsendeschluss
In jeder Kategorie wird eine unabhängige und hochkarätig besetzte Jury mit Expert/innen im Bereich Umwelt- und Energietechnologie die Nominierungen und Preisträger/innen ermitteln. Ab sofort bis zum Freitag, dem 5. Juni 2015, 12:00 Uhr können sich Unternehmen, Kommunen, Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Vereine und sonstige Akteurinnen und Akteure für den „Staatspreis für Umwelt- und Energietechnologie 2015" bewerben. Die Ausschreibungs-unterlagen, Kriterien und weitere Informationen zum „Staatspreis Umwelt- und Energietechnologie 2015"sowie zum Sonderpreis „Start-up Ressourceneffizienz“ stehen unter www.ecolinx.at zur Verfügung. Die Bewerbungsunterlagen können auch unter der Email-Adresse staatspreis@oegut.at angefordert werden.
Mehr Infos unter:
http://www.bmlfuw.gv.at/presse/umwelt/150416.html